Elias Kurth
Choreografie
        
     
                        © Anni Katrin Elmer
                        
        
            Elias Kurth erforscht in seinen Arbeiten wie Körper Atmosphären  konstruieren und wie der Einfluss von Technologie unser Gefühl für Raum  und Präsenz beeinflusst, und somit das kollektive Bewusstsein verändert.  2019-2021 kreierte er unter dem Titel Broken Spaces Are More Likely  eine Serie von räumlichen Performances auf der Baustelle der Alten  Reithalle in Aarau. 2021 war er Teil der Recherche-Residenz How To  Disturb The Public am Canadian Centre for Architecture in Montréal. Er  hatte im Rahmen des von Lena Friedli kuratierten Projektes Residenz  Residenz im Forum Schlossplatz seine erste Solo-Ausstellung und erhielt  vom Aargauer Kuratorium ein Atelierstipendium für die Cité  Internationale des Art in Paris. Das Tanzkonzert Physical Ideas For  Abroad verbindet elektronische live Musik mit Stepptanz und wurde in  Berlin, Bern und Aarau gezeigt. Die aktuelle Tanzperformance Landscape  of Hyper zeichnet eine choreografische Landschaft zweier Körper im  Rausch der Gefühle und Assoziationen in der die Übergänge zwischen  Mensch, Natur und Technologie längst fluide geworden sind — ein Atlas  der neuen Wirklichkeit.