Für das zweite Konzert in der von Mitgliedern des Sinfonieorchesters St. Gallen selbst kuratierten Reihe "Sonntags um 5" stellen die Musiker:innen ein Grossaufgebot: Sie spielen im Sextett, Septett und gar im Oktett und lassen dabei zwei bedeutende, in ihrer Gefühlslage jedoch gänzlich gegensätzliche Meisterwerke aufeinandertreffen: auf der einen Seite die eindringlichen Metamorphosen von Richard Strauss, geschrieben gegen Ende des Zweiten Weltkrieges in tiefer Verzweiflung angesichts der Grausamkeiten und der Zerstörung von Zivilisation und Kultur; auf der anderen Seite mit dem frischstrahlenden Oktett ein exquisiter jugendlicher Geniestreich des 16-jährigen Wunderkindes Felix Mendelssohn Bartholdy. Dazwischen erklingt ein Septett des früheren Orchestermitglieds und Komponisten Michel Rosset.
Tickets: CHF 25
Richard Strauss, Metamorphosen für Streichseptett; Michel Rosset, Visions de la nuitfür Streichseptett (UA); Felix Mendelssohn Bartholdy, Oktett Es-Dur op. 20
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