Omar Mancini

Der junge italienische Tenor Omar Mancini gilt durch seine „unverwechselbare“ und „erstaunliche“ Stimme (ResMusica) zu einer der vielversprechendsten Stimmen seiner Generation. Die Spielzeit 2025-2026 bringt mit Spannung erwartete Rollen- und Hausdebüts, beginnend mit Mancinis ersten Auftritten am Konzert und Theater St. Gallen als Tebaldo in Pınar Karabuluts neuer Inszenierung von I Capuleti e i Montecchi, dirigiert von Michael Balke. Der Tenor gibt sein Haus- und Rollendebüt als Tamino in Julien Duvals Neuproduktion von Mozarts Die Zauberflöte an der Opéra National de Bordeaux unter der Leitung von Joseph Swensen.
An der Metropolitan Opera ist Omar Mancini das Cover von Tenor Lawrence Brownlee als Lord Arturo Talbot in Bellinis I Puritani.
Zu den jüngsten Höhepunkten in Omar Mancinis Karriere zählt sein Haus- und Rollendebüt als Elvino in La sonnambula am Gran Teatre del Liceu in Barcelona im Frühjahr 2025, wo er gemeinsam mit Xabier Anduaga und Nadine Sierra auftrat. Er gab sein Haus- und Rollendebüt an der Semperoper Dresden als Wagner in der Neuproduktion von Boitos Mefistofele, inszeniert von Eva-Maria Höckmayr und geleitet von Andrea Battistoni. Außerdem debütierte Mancini an der Deutschen Oper Berlin als Il Conte di Libenskof in Rossinis Il viaggio a Reims und kehrte 2025 für eine Wiederaufnahme derselben Rolle zurück.
Auf der Konzertbühne debütierte Mancini mit dem Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia in Carl Orffs Carmina Burana und sang den Tenor-Solist in Beethovens 9. Sinfonie mit dem Orchester des Teatro Regio di Torino unter Maestro Michele Spotti beim MITO SettembreMusica Festival. Darüber hinaus kehrte er ans Grand Théâtre de Genève zurück, um dort Rossinis Petite Messe Solennelle in der Kirche Temple de Saint Gervais zu interpretieren.
Als Mitglied des Jeune Ensemble des Grand Théâtre de Genève (2022–2024) sang er Abdallo in Nabucco an der Seite von Saioa Hernandez (Abigaille) und Nicola Alaimo (Nabucco). Außerdem coverte er Roberto/Graf von Leicester in Maria Stuarda und trat als Eurimaco in Monteverdis Il ritorno d’Ulisse in patria sowie als Dritter Knappe in Wagners Parsifal auf. Viel Beifall erhielt er für seinen Auftritt als Italienischer Tenor in Christoph Waltz’ Neuproduktion von Strauss’ Der Rosenkavalier am Grand Théâtre de Genève. Später verkörperte er Arbace in Mozarts Idomeneo und Frère Helie in Messiaens Saint François d’Assise.
Weitere Höhepunkte seiner Laufbahn beinhalten die Rückkehr als Conte di Bandiera in Salieris La scuola de’ gelosi sowie die Rolle des Horatio/La Voix Imaginaire de Lélio in Berlioz’ Lélio ou le retour à la vie, beide am Teatro Regio di Torino. Zudem debütierte er am Teatro Sociale di Como als Hüter in Giovanni Sollimas Acquaprofonda und präsentierte den Conte di Bandiera erstmals in Konzertfassung beim Festival della Valle d’Itria 2021.
Zwei Spielzeiten in Folge wurde Omar Mancini für die Bottega Donizetti beim internationalen Festival Donizetti Opera in Bergamo ausgewählt, wo er in C’erano una volta due Bergamaschi Werke von Gaetano Donizetti, Gioacchino Rossini und Wolfgang Amadeus Mozart interpretierte. Außerdem war er Cover für den Tenor Javier Camarena in La favorite (Fernand) und in L’ajo nell’imbarazzo (Il marchese Enrico).
Sein professionelles Debüt gab der junge Tenor 2018 als Solist in Rossinis Petite Messe Solennelle anlässlich des 150. Todestages des Komponisten, gefolgt von seinem Operndebüt als Rinuccio in Gianni Schicchi beim Capri Opera Festival.
Mancini ist Preisträger des Conservatorio Giuseppe Verdi in Mailand (2016), wo er Klarinette bei Luigi Magistrelli sowie Operngesang bei Davide Gualtieri unter der Anleitung von Gianluca Valenti studierte. Anschließend wurde er in das erste Diplomstudium für Vokale Kammermusik unter der Leitung von Daniela Uccello aufgenommen, das er 2021 mit Bestnoten und Auszeichnung abschloss.
Er gewann den ersten Preis beim Antonio Falconio Summer Edition Wettbewerb sowie den Licitra-Preis als bester Sänger unter 26 Jahren beim Salvatore Licitra Opernwettbewerb 2019. 2020 war er Finalist bei der Emerging Voices Sektion des Aslico-Wettbewerbs.
An der Metropolitan Opera ist Omar Mancini das Cover von Tenor Lawrence Brownlee als Lord Arturo Talbot in Bellinis I Puritani.
Zu den jüngsten Höhepunkten in Omar Mancinis Karriere zählt sein Haus- und Rollendebüt als Elvino in La sonnambula am Gran Teatre del Liceu in Barcelona im Frühjahr 2025, wo er gemeinsam mit Xabier Anduaga und Nadine Sierra auftrat. Er gab sein Haus- und Rollendebüt an der Semperoper Dresden als Wagner in der Neuproduktion von Boitos Mefistofele, inszeniert von Eva-Maria Höckmayr und geleitet von Andrea Battistoni. Außerdem debütierte Mancini an der Deutschen Oper Berlin als Il Conte di Libenskof in Rossinis Il viaggio a Reims und kehrte 2025 für eine Wiederaufnahme derselben Rolle zurück.
Auf der Konzertbühne debütierte Mancini mit dem Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia in Carl Orffs Carmina Burana und sang den Tenor-Solist in Beethovens 9. Sinfonie mit dem Orchester des Teatro Regio di Torino unter Maestro Michele Spotti beim MITO SettembreMusica Festival. Darüber hinaus kehrte er ans Grand Théâtre de Genève zurück, um dort Rossinis Petite Messe Solennelle in der Kirche Temple de Saint Gervais zu interpretieren.
Als Mitglied des Jeune Ensemble des Grand Théâtre de Genève (2022–2024) sang er Abdallo in Nabucco an der Seite von Saioa Hernandez (Abigaille) und Nicola Alaimo (Nabucco). Außerdem coverte er Roberto/Graf von Leicester in Maria Stuarda und trat als Eurimaco in Monteverdis Il ritorno d’Ulisse in patria sowie als Dritter Knappe in Wagners Parsifal auf. Viel Beifall erhielt er für seinen Auftritt als Italienischer Tenor in Christoph Waltz’ Neuproduktion von Strauss’ Der Rosenkavalier am Grand Théâtre de Genève. Später verkörperte er Arbace in Mozarts Idomeneo und Frère Helie in Messiaens Saint François d’Assise.
Weitere Höhepunkte seiner Laufbahn beinhalten die Rückkehr als Conte di Bandiera in Salieris La scuola de’ gelosi sowie die Rolle des Horatio/La Voix Imaginaire de Lélio in Berlioz’ Lélio ou le retour à la vie, beide am Teatro Regio di Torino. Zudem debütierte er am Teatro Sociale di Como als Hüter in Giovanni Sollimas Acquaprofonda und präsentierte den Conte di Bandiera erstmals in Konzertfassung beim Festival della Valle d’Itria 2021.
Zwei Spielzeiten in Folge wurde Omar Mancini für die Bottega Donizetti beim internationalen Festival Donizetti Opera in Bergamo ausgewählt, wo er in C’erano una volta due Bergamaschi Werke von Gaetano Donizetti, Gioacchino Rossini und Wolfgang Amadeus Mozart interpretierte. Außerdem war er Cover für den Tenor Javier Camarena in La favorite (Fernand) und in L’ajo nell’imbarazzo (Il marchese Enrico).
Sein professionelles Debüt gab der junge Tenor 2018 als Solist in Rossinis Petite Messe Solennelle anlässlich des 150. Todestages des Komponisten, gefolgt von seinem Operndebüt als Rinuccio in Gianni Schicchi beim Capri Opera Festival.
Mancini ist Preisträger des Conservatorio Giuseppe Verdi in Mailand (2016), wo er Klarinette bei Luigi Magistrelli sowie Operngesang bei Davide Gualtieri unter der Anleitung von Gianluca Valenti studierte. Anschließend wurde er in das erste Diplomstudium für Vokale Kammermusik unter der Leitung von Daniela Uccello aufgenommen, das er 2021 mit Bestnoten und Auszeichnung abschloss.
Er gewann den ersten Preis beim Antonio Falconio Summer Edition Wettbewerb sowie den Licitra-Preis als bester Sänger unter 26 Jahren beim Salvatore Licitra Opernwettbewerb 2019. 2020 war er Finalist bei der Emerging Voices Sektion des Aslico-Wettbewerbs.
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